Brief so wie ich ihm am 08.05.2022. an den Bundeskanzler geschickt habe
Ratko Lalic 08.05.2022.
Fischbachgaße 30/65
6850 Dornbirn
Tel: 06504539434
E-Mail: lalic.r@vol.at
An : Bundeskanzler Karl Nehammer
Bundeskanzleramt Österreich
Ballhausplatz 2
1010 Wien
E-Mail: post@bka.gv.at
Sehr geehrter, Bundeskanzler Karl Nehammer
Ich heiße Ratko Lalic bin am 07.02.1978 in Feldkirch geboren, von Beruf Tischler, wohnhaft in Dornbirn im Vorarlberg. Ich mochte Ihnen hier mit über schweren Menschenrechtsverletzungen berichten, wo hier in Dornbirn, aber sehr wahrscheinlich auch wo anders passieren.
Ich wende mich an Sie, weil österreichische Behörden ihre Vorschriften ignorieren und die Gesetze von Österreich aber auch der EU missachten.
Hier werden seit über 7 Jahre lang Chemische und Biologische Waffen gegen Menschen eingesetzt, die nichts verbrochen und gegen kein Gesetz verstoßen haben. Diese Waffen werden gegen Menschen eingesetzt, nur weil diese bestimmten Ansichten vertreten. Seit über 7 Jahre lang werde ich und Menschen, mit denen ich lebe, Arbeite oder kontakt anderer Art habe, jeden Tag mit neuartigen chemischen und biologischen Waffen attackiert. Diese Waffen funktionieren, so dass man mit Hilfe von elektromagnetischer Strahlung verschiede schädliche biologische und chemische Nano-Partikeln in die Luft verstreut, welcher wir dann gezwungenermaßen einatmen müssen.
Genauso wie die elektromagnetischen Strahlen wo wir für das Handytelefonieren oder das Internet benützen durch verschiedenste Materialien durchdringen, genauso durchdringen diese Micro biologische und Micro chemische Stoffe, auch durch verschiedene Materialien. Mir genauso wie meinen Mitmenschen werden immer wieder durch verschiedenste Substanzen, wo sie in die Luft vernebeln, schmerzen verschiedenster Art zugefügt. Zudem werden wir mit anderen Substanzen attackiert die unterschiedlichsten Reaktionen auf menschliche Körper so wie Psyche verursachen und sehr belastend sind. Einige davon sind Schlaflosigkeit, nervenreizende Wirkung, Konzentration Störung, Vergesslichkeit, betäubende Wirkung und viele andere. Seit Jahren wird uns durch diese Waffen Schlaf geraubt, schmerzen verschiedenster Art zugefügt und unsere Psyche sehr oft stark belastet. Diese Attacken geschehen seit über 7 Jahre lang und das jeden Tag, mit unterschiedlichster Intensivität. Wir können uns gegen diese Attacken nicht wehren. Auch jetzt wo ich ihnen diesen Brief schreibe, werde ich mit diesen Attackiert, mit Substanzen, die einem das Denken und die Konzentration erschweren. Ich wehre mich dagegen so gut ich kann mit vielen Ventilatoren, doch das hilft nur bedingt. Zudem werde ich seit über 7 Jahre lang in eigener Wohnung illegal beschattet, wodurch gegen mein Recht auf Privatleben-Privatsphäre, der jedem Menschen gemäß Artikel 8 des EMRK zusteht, verstoßen wird. Zu wesentlichem Bereich des Privatlebens gehört die eigene Wohnung. Das Überwachen von Wohnungen fällt daher in den Anwendungsbereich des Artikels 8 des EMRK.
Ich habe dieses unmenschliche Verbrechen schon mehreren Behörden gemeldet wie zum Beispiel der Polizei in Dornbirn, Staatsanwaltschaft in Feldkirch, Verfassungsgerichtshoff, Volksanwaltschaft, Korruption Staatsanwaltschaft, Präsidentschaftskanzlei und Justizministerium. Für all diese Beschwerden und Anzeigen habe ich belege und Kopien, die ich ihnen gerne, wenn sie das möchten zusenden kann. Die Kopien von Antworten auf meine Beschwerden und Anzeigen, wo ich von zuständigen Behörden bekommen habe, können Sie unteranderem auch auf meiner Webseite finden unter nahmen www.projektverbotenesbuch.com
Sie fügen mir und meinen Mitmenschen mit diesen Waffen, wann immer sie wollen, Schmerzen zu und unterziehen und dem Schlafentzug, wann immer sie das wollen.
Ich möchte auf hiermit auf UN-Antifolterkonvention hinweisen, wo es nach Artikel 1 der Konvention heißt das jede Handlung, durch die einer Person vorsätzlich große körperliche oder seelische Schmerzen oder Leiden zugefügt werden unter Folter verstanden wird.
Ich möchte hier auf Europäische Grundrechte-Charta hinweisen
In sechs Titeln (Würde des Menschen, Freiheit, Gleichheit, Solidarität, Bürgerrechte und justizielle Rechte) fasst die Charta die allgemeinen Menschen- und Bürgerrechte und die wirtschaftlichen und sozialen Rechte in einem Dokument zusammen. Die Charta enthält einige wesentliche Grundsätze, an die sich vor allem der europäische Gesetzgeber zu halten hat.
Einige fundamentale Rechte gelten absolut und einschränkungslos, so die Menschenwürde in Art. 1, das Folterverbot in Art. 4 oder das Sklaverei verbot in Art. 5. In diese Rechte dürfen Union und Mitgliedstaaten nicht eingreifen, und jede Relativierung – etwa beim Folterverbot – verbietet sich.
Das Recht nach Artikel 4 entspricht dem Recht, das durch den gleich lautenden Artikel 3 EMRK garantiert ist: „Niemand darf der Folter oder unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder Behandlung unterworfen werden.“ Nach Artikel 52 Absatz 3 der Charta hat Artikel 4 also die gleiche Bedeutung und Tragweite wie Artikel 3 EMRK.
Im Erkenntnis vom 14. März 2012 erklärte der Verfassungsgerichtshof, dass die Grundrechtecharta für Österreich zu jenen Normen gehöre, die von ihm als Maßstab für die Verfassungskonformität österreichischen Rechts herangezogen würden, entgegenstehende generelle Normen würden aufgehoben.[2] Das wurde als Grundsatzentscheidung und „Meilenstein in der Entwicklung der Grundrechte-Judikatur“ interpretiert.[3]
Dazu möchte ich noch zufügen das Einsatz von chemischen und biologischen Waffen laut Chemiewaffenkonvention verboten ist. Die Konvention wurde 1994 von Deutschland, 1995 von Österreich und der Schweiz ratifiziert.
Da sie Regierung Chef sind und zuständig für Besetzung von wichtigsten Posten, tragen sie auch die Verantwortung dafür, wenn diese Posten mit Menschen besetzt sind wo sich an die Gesetze und Vorschriften nicht halten beziehungsweise die Behörden ihre Pflichten nicht rechtmäßig nachgehen. Ich bitte sie daher freundlichst, dass sie zuständige Behörden auffordern ihre Pflichten nachzugehen und nach österreichischem und EU-Gesetz handeln. Ich bitte sie zuständige Staatsanwaltschaft aufzufordern sich mein Fall anzusehen und die Vorwürfe bezüglich Einsatzes von chemischen und biologischen Waffen sowie illegaler Überwachung vorschriftsmäßig nachzugehen und zu überprüfen, beziehungsweise Zeugenbefragung durchzuführen. Dadurch würden Sie selbst meiner Meinung nach gegen kein Gesetz verstoßen, vielmehr ist es eure Pflicht als Regierungschef darauf zu achten, das die Behörden ihren Pflichten und Aufgaben rechtmäßig nachgehen und sich an die Österreichische so wie EU-Gesetze halten.
Ich bin ein friedlicher Mensch und habe niemandem etwas Unrechtes angetan. Meine Ansichten sind meine Sache und ich kenne kein Gesetz wo Menschen verbietet sich eigene Ansichten zu bilden und diese frei zu äußeren. Zudem sind meine Ansichten friedlicher als die von vielen anderen Menschen, dennoch werden alle anderen in Ruhe gelassen und ich werde bestraft. Das was hier passiert, habe ich keineswegs verdient. Sorgen sie bitte dafür das diese Ungerechtigkeit korrigiert wird.
Sorgen sie bitte dafür das dieses Fall aufgeklärt wird, das die Öffentlichkeit über die Existenz von diesen Waffen und Spionage Technologien erfährt und Menschen somit wieder in Sicherheit und Freiheit leben können. Sorgen sie dafür das wieder Recht und Ordnung herrschen, schützen sie die Europäische Werte wie Menschenrechte, Rechtstaatlichkeit, Demokratie und ein Leben in Würde und in Freiheit. Sorgen sie dafür das wieder Sicherheit und Stabilität herrschen.
Für weitere Fragen stehe ich ihnen gerne zur Verfügung.
Anmerkung: Entschuldigen sie mögliche Fehlern, auch bei Verfassen von diesem Brief wurde ich durch diese Waffen mit verschiedenen Substanzen attackiert, wo unteranderem das Denken und Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigen und mit solchen wo betäubende Wirkung haben. Zudem haben sie Zugriff auf meinem Computer und es besteht die Möglichkeit das sie das Text verändert oder Teile daraus gelöscht haben.
Mit Freundlichen Grüßen
Ratko Lalic